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Eingewöhnung in der Kita

Sabrina Kiel • März 22, 2021

Eine Kollegin erzählte Montagfrüh nach den Ferien, sie habe die vergangene Nacht nicht gut geschlafen, ein Gedanke hat ihr keine Ruhe gelassen: „Eingewöhnung – wie mach ich das? – ach irgendwie wird es schon gehen!“

Gelingende Eingewöhnung.

So prangert es auf Seite 28 der Bildungsgrundsätze in NRW. Im Weiteren kann erfahren werden, wie wichtig der Bindungsaufbau ist, für den Eltern und Fachkräfte Verantwortung tragen, weiter heißt es, dass der Übergang einer sicheren und Vertrauensvollen Bindung bedarf. Anschließend werden Rahmenbedingungen genannt die für eine möglichst Konstante Bezugsperson deuten und weiter geht es in der Bildungsdebatte(vgl. S. 28ff.).

In allen 16 Bildungs- und Orientierungsplänen wird auf die Anforderung in der Eingewöhnungszeit ähnlich eingegangen. Der Prozess gliedert sich in unterschiedliche Phasen; der Bindungsaufbau zum Kind ist wichtig weil; personelle Ressourcen werden umverteilt; Dienstpläne müssen angepasst werden;


Im Jahr 2011 ist ein Eingewöhnungstagebuch im Carl Link Verlag erschienen, dieses soll es erleichtern, die Eingewöhnung zu dokumentieren und Standards festzulegen. Beginnend ist ein Vorwort mit einigen Informationen zur Entstehung und der Eingewöhnung allgemein gehalten. Anknüpfend finden sich auch hier der Bindungsaufbau (vgl. S. 7). Hier werden sogenannte „Stille Fragen“ aufgeführt, zwischen Kind, Erzieher, Bindungsperson und Gruppe. Diese könnten sowohl als Denkanstöße, wie auch als offene Fragen in einigen Gesprächen fungieren. Wichtig ist hier die Offenheit aller Personen. Dann geht’s neben weiteren Info´s in die Dokumentation.

Schnell kann man sich in diesem Thema verlieren und viele Quellen zu diesem Thema finden, jedoch fehlt ein entscheidender Punkt in all diesen Berichten.


Eingewöhnung – ganz praktisch? Wie funktioniert das?

Eine meiner Kolleginnen erzählte Montagfrüh nach den Ferien, sie habe die vergangene Nacht nicht gut geschlafen, ein Gedanke hat ihr keine Ruhe gelassen: „Eingewöhnung – wie mach ich das? – ach irgendwie wird es schon gehen!“

Auf diese Frage hat jede Erzieherin eine Antwort und eigentlich machen wir das doch eh alle gleich - aber was ist es, dieses das, die Eingewöhnung.

Der erste Tag nach den Ferien, die „alten“ Kinder und Familien kommen, jeder hat so viele Dinge zu erzählen, in drei Wochen ist so viel passiert. Hier muss natürlich jeder sofort alles erzählen, eine lange Schlange bildet sich vor der Erzieherin. Bei so vielen Infos kann man nicht immer alles sofort aufnehmen. Die ersten Fragen nach den Elterngesprächen werden laut und jeder will zu seinem Recht kommen. Und dann steht sie da, die „neue“ Familie, das Kind mit seinen Eltern.

Wer macht was wie und warum?

Deutschland in der Bildungsoffensive – Qualitätsmanagement, Prozessbeschreibung und Standards.


Eingewöhnung mit Marte Meo.

Neulich in einer Kita in Köln.

Nach den Sommerferien startet das pädagogische Personal mit einem Putztag in das neue Kita-Jahr. Erzieherin Conny erzählt von ihrem Urlaub und dem abrupten Ende in der vergangen Nacht, „Ich bin völlig erschrocken und verzweifelt aufgewacht. Ich mach dieses Jahr die Eingewöhnung mit unseren Minis, aber – wie mach ich das? Nachdem ich etwas darüber nachdenken konnte, kam mir der Gedanke, das verlernt man schon nicht, wird schon klappen. Im Zweifel lerne ich das mit den Kindern zusammen hahaha“.

Dieses Gespräch hat mich zum Nachdenken angeregt. Wie funktioniert Eingewöhnung? Jedes Jahr ist es ein großes Thema in den Kitas, neben dem Berliner Eingewöhnungsmodell gibt es zahlreiche Dokumentationsformen, aber wie gehe ich praktisch an die Eingewöhnung ran und wie beginne ich den Kontakt, das Vertrauen und die Beziehung zu den neuen Kindern und Eltern? Können kann das jede Erzieherin und irgendwie hat es auch noch jedes Kind geschafft eingewöhnt zu werden, was steckt genau dahinter, und gibt es eine Möglichkeit, die Kinder schonender und Bindungssicherer einzugewöhnen? – Ja, Marte Meo.

Bei den Worten Vertrauen und Beziehung kam mir sofort die Marte Meo Methode in den Sinn. Eine Methode um mit Kindern in Kontakt zu treten, die Beziehung zu intensivieren und in die Welt des Kindes zu tauchen um den nächsten Entwicklungsschritt vorzubereiten.

Jede Fachkraft die den Marte Meo Partitionier absolviert hat, kennt den Dreilaut. Warten – Folgen – Bennen, genau dort setzten wir an.


Die Kinder und Eltern werden begrüßt und anstatt das Kind mit Fragen und Informationen zu überhäufen, lassen wir das Kind entspannt mit den Eltern sich umziehen und fertig fürs Spielen machen. Gemeinsam mit einem Elternteil betritt das Kind die Gruppe und eine Fachkraft nimmt sich die Zeit lässt das Kind ankommen, setzt sich in Nähe des Kindes und wartet aufmerksam, folgt dem was das Kind zeigt und benennt die Tätigkeit des Kindes. Dies über einen Zeitraum von 5 – 10 Minuten, bei Interaktion die vom Kind ausgeht, kann die Fachkraft hier, im Gegensatz zur Marte Meo Methode, darauf eingehen und in einen fließenden Prozess mit dem Kind gehen.

Durch das aufmerksame Warten zeigt die Fachkraft dem Kind das die Initiative vom Kind wichtig und richtig ist, durch das Folgen lässt die Fachkraft dem Kind die Zeit sich zu äußern, weiterzuentwickeln und ggf. auf Wichtigkeiten hinzuweisen und zuletzt durch das benennen wird die Initiative vom Kind aufgegriffen und das Kind fühl sich angenommen und kann so seine Selbstsicherheit entwickeln. Auch bei mehr als einem Kind kann die Fachkraft eben auf dieses Weise sich jedem Kind eine gewisse Zeit vollkommen zuwenden, jedes Kind fühl sich gesehen und angenommen. Jetzt kommt der nächste Schritt. Die soziale Aufmerksamkeit – Freundschaften untereinander fördern.

Schau mal David, Jens spielt mit dem Feuerwehrauto. Das ist spannend, ich setz mich mal zu ihm. Wenn du magst komm doch mit. Hallo Jens, David und ich haben entdeckt, dass du mit dem Feuerwehrauto spielst, da wollten wir gleich dazu kommen. Oh Lara, hast du gesehen, Jens spielt mit dem Feuerwehrauto. Magst du vielleicht mit deiner Kutsche dazu kommen? David hat eine tolle Idee gehabt, er möchte eine Parkgarage bauen, da kann dann das Feuerwehrauto von Jens reinfahren. Noah, sollen wir einen Platz für dein Rennauto einplanen? Oh wie schön, schaut mal, Isabelle hat die Tiere dazu gestellt, vielleicht finden die auch einen Platz. Jede Fachkraft weiß – diese Situation lässt sich nun in Hunderttausend Möglichkeiten aufteilen. Auch wichtig ist hier, das die Fachkraft ein gutes Beobachtendes Auge hat und den Moment wahrnimmt, an dem Sie sich zurück ziehen sollte. Durch weiteres Warten – Folgen – Benennen können auch kleine Kinder ihr Spiel hier integrieren. So lernen auch die Kleinen schon das „Miteinander“ statt nebeneinander.

„Das Beste was Kinder mir schenken können, ist das Gefühl überflüssig zu sein, dann habe ich als Erzieherin meine Arbeit sehr gut gemacht!“



von Sabrina Kiel 26 März, 2021
Zuerst die gute Nachricht – egal WAS Sie tun, Sie arbeiten an Ihrer Persönlichkeit. Menschen die sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigten und einen Zeitpunkt X in der Zukunft ausmachen, um etwas zu verändern, arbeiten heute schon aktiv daran, eine Persönlichkeit des Aufschiebens zu werden. Das glauben Sie nicht? Dann beginnen wir mit einer kleinen Geschichte von Sven: Sven ist ein aktiver Geschäftsmann, jeden Morgen steht er um 5:30 Uhr auf. Nach der morgendlichen Waschroutine bereitet er sein Frühstück zu, trinkt einen Kaffee und macht sich auf den Weg zu seiner Arbeit. Er arbeitet in einem Großraumbüro. Jeden Tag trifft er seine Kollegen, telefoniert mit Kunden und weiß abends nicht mehr, wie sein Tag begonnen hat, geschweige denn wie sein Leben so LANGWEILIG werden konnte. Sein einstiger Lehrling wurde gerade letzte Woche in den Vorstand berufen – und Sven arbeitet wie jeden Tag in den vergangen 20 Jahren im gleichen Trott. Heute beim Abendessen hatte er die Erkenntnis: „Das muss sich ändern!“. Er überlegt, macht sich Gedanken und am Ende des langen Tages ist er so müde, dass er eine wirklich wichtige Entscheidung trifft. Damit er diese nicht vergisst, schreibt er sie in großen Buchstaben über sein Bett, so dass er gleich morgens beim Aufwachen an diesem Gedanken weiterarbeiten kann. Er schläft ein und als er am nächsten Morgen aufwacht ist er begeistert, von dem was er liest, macht sich Gedanken dazu, plant und überlegt, bis er am Abend wieder völlig erschöpft ins Bett geht. Am nächsten Morgen das gleiche Spielchen und wieder und wieder und wieder. Jeden Morgen liest er mit großer Überzeugung: „MORGEN ÄNDERE ICH MEIN LEBEN!“ Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie wie Sven in unserer Geschichte auch „morgen“ beginnen wollen. Schauen wir weiter, wie sie noch – egal was Sie tun, daran arbeiten. Menschen die sich fortwährend auf dem Sofa räkeln und sich vom Fernsehprogramm „inspirieren“ lassen, arbeiten aktiv daran eine Persönlichkeit des Blendwerks, die weitere Interpretation überlasse ich hier Ihnen. Und jetzt zu den Menschen, die aktiv die Dinge in Ihrem Leben angehen, sich weiterbilden, weiterentwickeln und weiterkommen, diese Menschen arbeiten fortschrittlich daran, eine herausragende Persönlichkeit auf Ihrem Gebiet zu werden. Denn das alte Sprichwort: „Nichts ändert sich, außer ich ändere mich“ gilt weiterhin, nur mit einem kleinen Zusatz: „Nichts ändert sich, außer ich ändere mich - JETZT“. Wann ist der beste Zeitpunkt um an meiner Persönlichkeit zu arbeiten? Jetzt, heute, hier, in diesem Moment. Sobald dieser Gedanke in Ihrem Unterbewusstsein angekommen ist, lässt er sie nicht mehr los. Sie spüren schon die Gedanken, die sich breit machen wollen, wo ist mein weg; Was will ich als Nächstes tun; Was ist mein Ziel; Warum bin ich hier? Wenn Sie heute, nein JETZT in sich und Ihre Persönlichkeit investieren wollen, lesen Sie gerne weiter. Wenn Sie dies nicht wollen, machen Sie einen Klebezettel an die Seite mit dem Vermerk „Morgen lesen“. Jeder Mensch hat die Chance und vor allem das Recht an sich und seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Dabei ist es vollkommen egal aus welchem Bereich Sie kommen, aus welcher sozialen Schicht, welcher Kultur Sie angehören – JEDER ist der Bestimmer in seinem Leben. Auch unsere Kinder lernen dies schon im Kindergarten, zumindest in einem guten. Sie erproben sich in alltäglichen Situationen – vor allem im Spiel. Da gibt es einen Chef oder den Bestimmer, dann die Kinder die um die „Rolle“ kämpfen, wortwörtlich und im übertragenen Sinne. Hier können Sie die „Macher“ von morgen sehen. Da kommt sofort in mir der Gedanke, wie wichtig es doch heute schon wäre ihnen, den spielenden Kindern, ein Handwerkszeug mit zugeben, um in 30 Jahren vielleicht nicht mehr über den „blöden Chef“ zu meckern, sondern – ja was wollen wir für die Zukunft von morgen? Schauen wir uns dazu einmal an, wie Kinder lernen und was wir von ihnen lernen können. Wie oft tun wir das Spielen der Kinder einfach ab mit „Du spielst ja nur. Warte mal ab, bis du in die Schule kommst.“. Einfach nur Spielen, doch was passiert eigentlich beim Spielen? Und noch ein wenig früher – was ist Spielen überhaupt? Und Spielen die Erwachsenen auch noch, wenn ja unterscheidet sich unser Spiel von dem der Kinder? Spielen ist forschendes Lernen und Entdecken. Im Spiel gleichen wir uns selbst mit unseren Mitmenschen ab, wir handeln und verhandeln, stellen Regeln in Frage, entdecken Schlupflöcher, spüren Wut, Freude, Ärger, Trauer, Scham und manchmal auch Angst. Wer Spielt – lebt. Soweit das Spiel der Kinder, vielleicht haben Sie sich hier auch wieder erkannt, im Beruf, bei Verhandlungen, im Konkurrenzdruck der Firma? Viele Wissenschaftler haben sich auf die Suche nach der Bedeutung und mehr noch der Sinnhaftigkeit gemacht und kamen zu spannenden Ergebnissen. Daraus wurden immer neue Ansätze in der Wissenschaft entwickelt, wie z.B. dem spielen mehr Raum geben oder frühere vs. spätere Schuleingangsdaten, Projektorientierte Erziehung vs. freies Leben ohne Vorgaben, Familienzeit vs. Fremdbetreuungszeit etc.. Eltern und Pädagogen wurden fast jährlich mit neuen Konzepten aus diesen Erkenntnissen überhäuft. Doch der Ansatz der Sinnhaftigkeit wurde meist nicht tiefer beachtet. In einigen Konzepten allerdings spiegelt sich zumindest in der Theorie dieses Ansatzes wider. Diese lassen sich in den Grundgedanken von Kohärenz einbinden, der maßgeblich von Aaron Antonovsky und seiner Forschung um Salutogenese geprägt wurde. Er beschreibt den Dreiklang der Kohärenz mit Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Sinnhaftigkeit. Wer spielt, versteht. Eine Begrenzung auf ein Spiel gibt es nicht. Konzentration auf nur eine einzige Möglichkeit ist ausgeschlossen, es werden alle bekannten Raster im Gehirn gezogen die einem den Spaß und den Gewinn des Spiels näher bringen. Anschließend ist das Verständnis um das Spiel, das gemeinsame Erleben, das eigene Wirken und das Entgegenwirken meiner „Freunde“ größer. Es wurden neue Wege gegangen, neue Denkmuster und altbewährte Strategien erneut erprobt. Wer spielt, handhabt. Im Spiel sind wir aktiv, aktiv am Gestalten einer eigens konstruierten Lernform in unserem Leben. Wir vermögen es in dem einen Spiel ganze Städte zu bauen, während in einem andern Spiel Dinosaurier zu zähmen sind – was das mit unserer Welt zu tun hat? Wir sind mutig, bewältigen Aufgaben, erarbeiten Strategien und setzten diese um. Wir fühlen uns wie der Schöpfer unserer eigenen Welt. Wir sind überzeugt – alles zu schaffen. Wie schön wäre dieser Gedanke in der Realität. Wer spielt, besinnt. Besinnung auf das eigene Leben, warum bin ich hier? Im Spiel könnte es so einfach sein – Warum bin ich hier? Um zu spielen. Hier lernt der Spielende, dass sich die Anstrengung lohnt, Verantwortung wird übernommen für einen höheren Zweck, ein übergeordnetes Ziel – leider ist es in der Realität doch oft schwieriger zu beantworten. Und doch bleibt ein Funke dieses Gedanken hängen, warum bin ich hier? Was ist meine Aufgabe im Leben und welchen Zweck erfülle ich. Mein Alleinstellungsmerkmal. Wenn Sie sich mit diesem Dreiklang auseinandersetzen und Ihr Ziel deutlich wird, Sie Ihren Existenszweck näher gekommen sind und dann noch in irgendeiner Weise erlebt hat: „Ich verstehe, wie ich es schaffen kann. Ich kann es. Ich spüre einen Sinn“, dann hat dieser Mensch nun genau diesen einen Grundgedanken in sich vertieft, ein Muster des Gelingens – und so kann sich dieses Gedankenmuster auf andere Situationen sinnbildlich übertragen. Dieser Mensch, der im Spiel gelernt hat – Alles ist Möglich – trägt dieses wertvolle Muster in sich und kann in schwierigen Situationen immer wieder darauf zurückgreifen. Er hat im Spiel erfahren, erprobt und fürs Leben gelernt. Persönlichkeitsentwicklung im Spiel übertragen ins Leben. Wenn sich eine Idee dieses Gedanken einmal in Ihnen ausgebreitet hat, dann lässt er nicht mehr los. Das Unterbewusstsein arbeitet nun täglich mit an Ihrer Persönlichkeit. Sie wissen bisweilen, es geht um die positive Entscheidung zum Anstreben der Persönlichkeitsentwicklung, diese beginnt schon im Mutterleib, beim immer weiter und stetigen Teilen in der Eizelle, bis ein kleiner Fötus und dann nach 9 Monaten ein Mensch entstanden ist. Hier noch unbewusst, dann im weiteren Leben lernen, bis hin zur heutigen bewussten Entscheidung: Ich arbeite jetzt an meiner Persönlichkeit! Dies habe ich im Spielen gelernt und kann heute meine spielerisch erworbenen Kompetenzen erweitern und jetzt zu der Persönlichkeit werden, die ich möchte und sein will. Hier könnte schon ein Schluss sein, doch, jetzt kommt zurecht die Frage auf – und was soll ich jetzt tun? Dafür sollten wir zuerst das Wort erst einmal definieren. Persönlichkeit, es steckt schon drin, es geht um eine Person. Mit der Erweiterung persönlich geht es also um charakteristisch eine Person mit ihren Eigenschaften. Durch die Endung keit wird dieses Adjektiv zum Substantiv und drückt einen Zustand aus. Es geht demnach bei der Persönlichkeit also um eine Person mit ihren charakteristischen Merkmalen und individuellen Prägungen/Eigenarten. Zudem spricht man von einer Persönlichkeit, wenn die Person eine Stellung in der Gesellschaft Inne hat. Der Begriff der Persönlichkeit wird einem in der Regel zugeschrieben. Wer also eine atemberaubende Persönlichkeit aus sich machen will, muss nicht zum Schönheitschirurg, sondern unter Menschen. Demnach haben Sie jetzt die Chance Ihr Leben zu ändern, die drei wesentlichen Punkte in diesem Artikel können spielend leicht in Ihr Leben integrieren, jetzt. - JETZT – wenn Sie etwas erreichen, ändern oder haben wollen, tun Sie es jetzt. Rufen Sie jetzt ihren Kunden, Chef oder Partner an. JETZT - SPIELEN – laden Sie zum Spieleabend ein, spielen Sie mit Kindern. Beobachten Sie Ihre Freunde und Verwandten, wer erfüllt welche Rolle mit welchen Merkmalen? Erproben Sie Ihre gewünschten und anvisierten Persönlichkeitsmerkmale, dann speichern Sie diese als Ihr Muster des Gelingens ab. Sorgen Sie selbst für diese Momente in denen Sie sich spielend Weiterentwickeln. - EXISTENSZWECK – wenn Sie sich diese Frage stellen, arbeiten Sie kontinuierlich an Ihrer Persönlichkeit und Ihren großen Lebenszielen. Und so schließt sich der Kreis um das Thema „Spielen ist Persönlichkeitsentwicklung“ und mir bleibt nur noch eins, was ich Ihnen wünschen kann, SPIELEN SIE SICH ZUR ERFOLGREICHEN PERSÖNLICHKEIT!
von Sabrina Kiel 22 März, 2021
Gute Kita vs. Schlechte Kita? leider sind wir noch immer auf dem Punkt das Kitas anhand von Bastelvolumen und Angebotsvielfalt gemessen werden. Heute möchte ich den blick in eine andere Richtung lenken – was wäre wenn ….
von Sabrina Kiel 22 März, 2021
Dankbarkeit ist mehr als nur das Wort DANKE – hier und da gestreut. Dankbarkeit verbindet ein Gefühl von wirklicher Erleichterung. Ein neuer Hype war/ist der Trend zum Buddhismus „Namasthe“. 
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